RE: Vielleicht ein paar Gänge zurückschalten und uns nicht zuu wichtig nehmen?
in Glaubensgespräche 28.08.2012 12:59von Fritz7 • 687 Beiträge
Hallo Barbara, ... nicht in einer Selbsterfahrungsgruppe? Eben drum! Nur nett ist mir unaustehlich, weil zu oft unehrlich .... Ich liebe nicht jedes und alles ... und Kirchenwatte bergeweise gewiss nicht. Wir sind hier aber nicht bei Bespaßung des Alt-Frauen-Kränzchen ... Mir reicht es gerade jetzt!
Fritz
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Stanisław Jerzy Lec)
Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts! (Bischof Jacques Gailot, Diözese Partenia)
Jesus ist nicht gekommen, die Menschen frommer zu machen, sondern die Frommen menschlicher! (Paul M. Zulehner)
Altes Brot ist nicht hart, gar kein Brot - das ist hart!
RE: Vielleicht ein paar Gänge zurückschalten und uns nicht zuu wichtig nehmen?
in Glaubensgespräche 28.08.2012 13:12von Fritz7 • 687 Beiträge
Bernd, Zweifel ist ja immerhin ein Anfang ... und (genau) lesen ohne Verdrehen schon ein Fortschritt ... Aber das scheinst du für unnötig zu halten. Meinetwegen ... DU überzeugst nicht sehr ...
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Stanisław Jerzy Lec)
Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts! (Bischof Jacques Gailot, Diözese Partenia)
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RE: Vielleicht ein paar Gänge zurückschalten und uns nicht zuu wichtig nehmen?
in Glaubensgespräche 28.08.2012 13:28von Tarantoga • 413 Beiträge
Hallo Fritz,
ist das dein Ernst?
Du antwortest auf eine Frage nicht rational und mit Argumenten sondern mit Vermutungen, die du hast?
Du schreibst höchst emotional und keineswegs rational.
Und der Vergleich mit Säuberungen und Blockwarten ist kein Kavaliersdelikt!
Auf deine "Provokationen" werde ich nicht mehr reagieren.
Tartantoga
Wer die Kirche vermarkten will, muß die Botschaft vom Kreuz ins Kleingedruckte schreiben.
(Axel Noack)
RE: Vielleicht ein paar Gänge zurückschalten und uns nicht zuu wichtig nehmen?
in Glaubensgespräche 28.08.2012 13:57von Fritz7 • 687 Beiträge
es ist mein Ernst ! Und die Kaliber von "Blockwart"/ "Türsteher" als Typisierung waren mir bewusst.
Tscha, Kommunikationsabbruch als "Bestrafung", das muss ich wohl akzeptieren ... wenn nicht anders geht ... Passt ja ganz gut ...
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Stanisław Jerzy Lec)
Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
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EKD - Aussiedlerseelsorge - Tipps zur Trauung
in Glaubensgespräche 28.08.2012 19:27von kreuzpatsch • 423 Beiträge
Andrea schreibt:
Ich habe mal gegoogelt zu Russlanddeutschen und Verhalten im Gottesdienst. Leider habe ich nur eine Seite der EKD gefunden, wo etwas zu Beerdigungen und nicht zum Verhalten in allgemeinen Gottesdiensten steht. Wenn es dich interessiert und du "Russlanddeutsche Gottesdienst" bei Google eingibst, müsstest du die Seite finden.
Ich habe auf der EKD Seite sehr interessante "Tipps zur Trauung" gefunden http://www.ekd.de/seelsorge/aussiedler/trauung.html.
..hattest Du die übersehen, Andrea ?
Barbara
RE: EKD - Aussiedlerseelsorge - Tipps zur Trauung
in Glaubensgespräche 29.08.2012 15:21von A. Clarenbach • 348 Beiträge
Hallo Barbara,
nein, übersehen hatte ich es nicht, ganz durchgelesen hatte ich den Abschnitt über Trauungen aber nicht, nur den über Beerdigungen, und so fiel mir nachher nicht mehr ein, ob es um Taufen oder Trauungen ging. Aber egal, du hast die Seite ja gefunden. Auf der Trauungsseite unter Punkt 8 wird ja ansatzweise nachvollziehbar, warum es zu mehr Unruhe in den Gottesdiensten kommen kann, auch wenn hier nicht explizit das Herauslaufen aus dem Gottesdienst angeführt wird, wie du es erlebt hast.
Andrea
RE: EKD - Aussiedlerseelsorge - Tipps zur Trauung
in Glaubensgespräche 29.08.2012 15:31von kreuzpatsch • 423 Beiträge
Andrea schreibt:
... Auf der Trauungsseite unter Punkt 8 wird ja ansatzweise nachvollziehbar, warum es zu mehr Unruhe in den Gottesdiensten kommen kann, ....
Ja, ich fand die Seite auch sehr aufschlussreich, besonders im Hinblick darauf, mit welchen Traditionsabbrüchen bzw. auch des Nicht-Kennengelernt-Habens des kirchlichen Lebens die Generation von Aussiedlern, die jetzt heiratet, aufgewachwen ist. Um so mehr sollte man ihren Wunsch kirchlich zu heiraten respektieren und entsprechend "gnädig" mit ihnen sein, wenn ihen kirchliche Rituale nicht (gleich) vertraut sind.
Barbara
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