poll Umfrage: welche Meinung teilt Ihr?
Stimmen zur Umfrage "welche Meinung teilt Ihr?" 2 Stimmen abgegeben.
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1. Jesus Christus ist vom Tod auferstanden. 50% 1

2. Jesus Christus wurde vom Tod auferweckt. 50% 1

3. nichts von beidem. 0% 0
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#1

Umfrage zu Ostern

in Glaubensgespräche 03.04.2013 12:24
von Tarantoga • 413 Beiträge

Hallo Ihr,

hier mal eine Umfrage, weil ja grade Osterzeit ist.

bin gespannt auf eure Sichtweisen.

Gruß
Tarantoga


zuletzt bearbeitet 03.04.2013 12:26 | nach oben springen

#2

RE: Umfrage zu Ostern

in Glaubensgespräche 03.04.2013 20:16
von A. Clarenbach • 348 Beiträge

Hallo Tarantoga,

willst du unsere Glaubensfestigkeit testen? Also gut, ich mache den Anfang, auch wenn ich mich damit vielleicht hier unmöglich mache.
Meine Antwort: Ich hoffe auf 1 und 2 (also sowohl auferstanden als auch auferweckt).

Gruß

Andrea


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#3

RE: Umfrage zu Ostern

in Glaubensgespräche 03.04.2013 21:55
von Tarantoga • 413 Beiträge

Hallo Andrea,

danke für deine Antwort.
Nein, ich will nicht eure Glaubensfestigkeit testen, kann ich nicht und stünde mir auch nicht zu.
Ich bin über die Ostertage darüber gestolpert, mal heißt es "auferstanden" mal "auferweckt", beides ist biblisch, und beides schließt einander aus.
Und da war mein Überlegen: was macht das für einen Unterschied für mich (und meinen Glauben), ob Jesus aktiv oder passiv beim Ostergeschehen war. Oder anders: handelte Jesus oder handelte Gott, war Jesus ausgeliefert oder hatte er immer "alles im Griff"?

Bin selber nicht fertig mit dem Thema, und überlege noch.
Die Umfrage ist nicht für die Ewigkeit und nur eine Momentaufnahme, ich hoffte, auf die (anonyme) Weise würden sich mehr trauen als in einem normalen Threat.

schöne Osterzeit noch
Tarantoga

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#4

RE: Umfrage zu Ostern

in Glaubensgespräche 03.04.2013 22:12
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Hallo Tarantoga,

eigentlich müssten wir auch nachschauen, welches altgriechische Verb denn im neuen Testament verwendet wurde. Oder ob verschiedene Verben benutzt wurden. Und wenn nicht, wie kann das verwendete Verb dann übersetzt werden? Eindeutig als "auferstehen" oder als "auferwecken". Ich versuche mal das herauszufinden ...

Was mir noch einfällt: Was für Christus gegolten hat, muss ja nicht notwendigerweise für uns gelten.

Mit auferwecken, denke ich, müssten wir aber immer richtig liegen, denn wie ist ein Weiterleben nach dem Tod ohne Gottes Zutun denkbar? Schließt das aber wirklich aus, dass der zu Auferweckende zusätzlich einen aktiven Part einnehmen muss? (deshalb schrieb ich sowohl als auch)

Grüße

Andrea

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#5

RE: Umfrage zu Ostern

in Glaubensgespräche 03.04.2013 22:22
von kreuzpatsch • 423 Beiträge

Zitat von A. Clarenbach im Beitrag #2

willst du unsere Glaubensfestigkeit testen?


- darüber muss ich ein wenig schmunzeln...

Aber jetzt mal ernst: ich kann/will die Frage nicht so einfach beantworten, weil sie für mich nicht einfach mit "ja" oder "nein" zu beantworten ist.. Die Auferstehung ist mir als historisches Ereignis nicht wichtig. Es ist mir nicht wichtig, ob Jesus tatsächlich leiblich auferstanden ist - oder ob er auferweckt wurde. Sie ist mir eher als Glaubensereignis wichtig, so wie es die Jünger geglaubt und erlebt haben: es ist mit dem Tod Jesu eben nicht alles aus, es geht weiter. Sie erleben und spüren den Herrn in ihrer Mitte. Sie machen die Erfahrung, dass der Tod überwunden ist.
In diesen Sätzen kann ich meinen Auferstehungsglauben ganz gut wiederfinden:
Die Bedeutung des Auferstehungsglaubens für die Christen hat Bultmann überzeugend zur Sprache gebracht, wenn er sagt: "Der christliche Glaube an die Auferstehung glaubt, dass der Tod nicht das Versinken in das Nichts ist, sondern dass Gott, der ständig der auf uns Zukommende ist, dieses auch in unserem Tode ist." (aus: http://www2.evangelisch.de/themen/religi...zukommende60567)

lg
kreuzpatsch

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#6

RE: Umfrage zu Ostern

in Glaubensgespräche 03.04.2013 23:22
von A. Clarenbach • 348 Beiträge

Hallo kreuzpatsch,

in Teilen kann ich deine Haltung bezügl. der Bedeutung der Historizität biblischer Ereignisse nachvollziehen. Zunächst fand ich auch den Satz von Bultmann nicht verkehrt, doch jetzt starre ich schon geraume Zeit auf diesen Satz und empfinde ihn als zu abstrakt, die Antwort als zu ausweichend. Die Frage "was kommt nach dem Tod bzw. kommt da überhaupt noch was" treibt mich seit frühester Jugend um. Wie die meisten Menschen, wüsste ich gerne mehr darüber und Konkreteres ...

Andrea

P.S. Eben entdeckt, dass es das NT auch auf Altgriechisch online gibt. Habe gerade fünf Stellen in den Evangelien verglichen, bei denen immer das gleiche Verb/Substantiv benutzt wird, wenn es um die Auferstehung geht, mein GEMOLL schlägt sowohl Auferstehung als auch Auferweckung vor. Das Ganze ließe sich sicher noch weitaus fundierter prüfen, ist aber nicht zielführend, wenn wir die Frage beantworten wollen, woran wir persönlich glauben. Das sehe nun auch ich ein ;-).


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#7

RE: Umfrage zu Ostern

in Glaubensgespräche 03.04.2013 23:29
von Tarantoga • 413 Beiträge

Hallo Andrea und Kreuzpatsch,

eigentlich wollte ich nicht den zweiten Schritt vor dem Ersten tun.

Zitat von kreuzpatsch im Beitrag #5

Die Auferstehung ist mir als historisches Ereignis nicht wichtig. Es ist mir nicht wichtig, ob Jesus tatsächlich leiblich auferstanden ist - oder ob er auferweckt wurde. Sie ist mir eher als Glaubensereignis wichtig, so wie es die Jünger geglaubt und erlebt haben: es ist mit dem Tod Jesu eben nicht alles aus, es geht weiter. Sie erleben und spüren den Herrn in ihrer Mitte. Sie machen die Erfahrung, dass der Tod überwunden ist.

Gut, da hab ich mich undeutlich ausgedrückt. Mir ging es nicht um historisch, beweisbar oder geglaubt; mir ging es darum, WAS geglaubt und bezeugt wird. Und da ist auferstanden und auferweckt eben verschieden (Andrea, da wird mal der Aktiv und mal der Passiv verwendet).
Wenn es heißt: "Jesus ist auferstanden", dann ist er selbst im Tod aktiv und eben Handelnder (Gott wird da nicht wirklich "gebraucht")
Wenn es heißt: "Jesus wurde auferweckt", dann ist er passiv, ausgeliefert, andere handeln an ihm, mit ihm; Gott ist letztlich der Retter / Erlöser.
Sicher Kreuzpatsch, der Tod ist überwunden, aber von wem und wie?
Der (für mich) zweite Schritt ist danach zu fragen, was das für meine Auferstehungshoffnung bedeudet.
Aber vielleicht ist euer Zugang ja gerade anders herum.

Gruß
Tarantoga

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#8

RE: Umfrage zu Ostern

in Glaubensgespräche 04.04.2013 14:27
von kreuzpatsch • 423 Beiträge

Zitat von Tarantoga im Beitrag #7

Wenn es heißt: "Jesus ist auferstanden", dann ist er selbst im Tod aktiv und eben Handelnder (Gott wird da nicht wirklich "gebraucht")
Wenn es heißt: "Jesus wurde auferweckt", dann ist er passiv, ausgeliefert, andere handeln an ihm, mit ihm; Gott ist letztlich der Retter / Erlöser.



Liebe Tarantoga,
irgendwie denke ich seit gestern daran herum, dass die Frage "auferweckt" oder "auferstanden" evtl. auch etwas mit dem "wahrer Mensch" und "wahrer Gott" von Jesus zu tun hat. Vielleicht sind es einfach zwei Seiten der selben Medaille?! Das eine ist nicht ohne das andere denkbar... Gott und Mensch müssen sich hier treffen: kein Aufstehen ohne Auferweckung...
das "siehe, ich mache alles neu" muss auch im Menschen eine Antwort finden. Vielleicht ist das auch eine mögliche Antwort auf Tarantogas Frage: "von wem und wie ist der Tod überwunden?"
Die Antworten auf diesen Fragen sind m. E. sowieso ein (bruchstückhafter) Versuch etwas in Worte zu fassen, was eigentlich nicht in Worte zu fassen ist.
M.E. geht es bei "Auferstehung" auch nicht nur um Frage, was nach einem "klinischen" Tod passiert. Tod, Stillsatnd, nicht mehr weiter können begegnet uns ja öfters im Leben. Und ich frage mich, wie ist hier "Auferstehung" möglich, wie ist es, dass es doch weiter geht, dass es neuen Mut und Kraft zum weitermachen gibt, dass der Tod überwunden wird. - Diese Erfahrung, die die Jünger gemacht haben, ist und doch (hoffentlich ) auch nicht ganz fremd. Und das ist für mich ein Teil des "Auferstehungsglaubens" - wobei ich Gott zutraue, dass es nach dem "klinischen" Tod auch irgendwie weitergeht. Allerdings halte ich es für ziemlich müßig, darüber zu spekulieren, wie das sein wird.

Dieses Lied erzählt von "Auferstehungserfahrungen" im Alltag - die 80er, in der solche Lieder ein Blütezeit hatten, sind zwar vorbei, aber ich mag es trotzdem noch ganz gerne:

Manchmal Feiern Wir

1.Manchmal feiern wir mitten am Tag ein Fest der Auferstehung.
Stunden werden eingeschmolzen und ein Glück ist da.

2.manchmal feiern wir mitten im Wort ein Fest der Auferstehung.
Sätzen weden aufgebrochen und ein Lied ist da.

3. Manchmal feiern wir mitten in Streit ein Fest der Auferstehung.
Waffen werden umgeschniedet und ein Friede ist da.

4.Manchmal feiern wir mitten im Tun ein Fest der Aufersthung.
Sperren weden überrsprungen und ein Geist ist da.

lg
kreuzpatsch

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#9

Ist der Drops mal wieder längst geluscht?

in Glaubensgespräche 09.04.2013 19:46
von Fritz7 • 687 Beiträge

Hallo,
mir gelingt es immer noch nicht, mich zu einer Option der Umfrage zu entscheiden, weil mir nicht eingeht, dass aufwecken und aufstehen einander ausschließende Alternativen sein müssen.
Na und dann mal wieder die Frage: Jesus Christus, wer denn nu, der Jesus oder der Christus?
Vor der Spekulation um das auf den Tod folgende kommt doch auch noch Passion, Sterben und Tod, ganz menschlich ...
"Deinen Tod verkündigen wir" z.B. aus der Eucharistie-Liturgie der Katholen.
Liturgie war doch vor Evangelium und NT? Und dann fällt mir schwer, Bibelperikopen gegen Jesus bzw Christus in Stellung zu bringen, um eine absolute, nicht zeitgebundende Festlegung über die Identität und Aktion des Handelnden rauszudestilieren.
WENN es nicht um den Menschen Jesus sondern Gott geht, dannn wird es trinitär eh ganz wuselig, da zwischen Vater und Sohn unterscheiden zu wollen ...
Hmm, schönes Durcheinander, das ich da ausbreite ... Tut mir leid ...

Fritz


Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Stanisław Jerzy Lec)
Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts! (Bischof Jacques Gailot, Diözese Partenia)
Jesus ist nicht gekommen, die Menschen frommer zu machen, sondern die Frommen menschlicher! (Paul M. Zulehner)
Altes Brot ist nicht hart, gar kein Brot - das ist hart!

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#10

Drops schon gelutscht= zuu spät?

in Glaubensgespräche 09.04.2013 19:57
von Fritz7 • 687 Beiträge

Zitat von kreuzpatsch im Beitrag #8
[Manchmal Feiern Wir

1.Manchmal feiern wir mitten am Tag ein Fest der Auferstehung.
Stunden werden eingeschmolzen und ein Glück ist da.

2.manchmal feiern wir mitten im Wort ein Fest der Auferstehung.
Sätzen weden aufgebrochen und ein Lied ist da.

3. Manchmal feiern wir mitten in Streit ein Fest der Auferstehung.
Waffen werden umgeschniedet und ein Friede ist da.

4.Manchmal feiern wir mitten im Tun ein Fest der Aufersthung.
Sperren weden überrsprungen und ein Geist ist da.


Hallo Kreuzpatsch,
ist das von Marie-Luise Kaschnitz ? Klingt für mich so. Muss ja nicht obsolet sein, nur weil es in den 80ern IN war ... Im Grunde bleibt uns das mit "Auferweckung/ Auferstehung" bildhaft gefasste doch weiterhin unverständlich und fremd ... Theologischer Narzismus ohne Breitenwirkung, himmelweit über alle "normalen" Köpfe oder kilometerweit dran vorbei ? Ich glaub nicht mehr so recht dran, dass wir postmortales wirklich verstehen KÖNNEN, nichtmal mit theologischer Auslegungshilfestellung.

Fritz


Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Stanisław Jerzy Lec)
Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts! (Bischof Jacques Gailot, Diözese Partenia)
Jesus ist nicht gekommen, die Menschen frommer zu machen, sondern die Frommen menschlicher! (Paul M. Zulehner)
Altes Brot ist nicht hart, gar kein Brot - das ist hart!

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#11

RE: Ist der Drops mal wieder längst geluscht?

in Glaubensgespräche 09.04.2013 21:17
von A. Clarenbach • 348 Beiträge

Zitat Fritz: "mir gelingt es immer noch nicht, mich zu einer Option der Umfrage zu entscheiden, weil mir nicht eingeht, dass aufwecken und aufstehen einander ausschließende Alternativen sein müssen." (Zitatende)

Mir geht es da ähnlich und auch in kreuzpatschs Antwort klingt dies an.

@ Tarantoga: Warum gibt es für dich in dieser Hinsicht nur ein entweder oder?

Gruß

Andrea


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#12

RE: Ist der Drops mal wieder längst geluscht?

in Glaubensgespräche 09.04.2013 21:20
von A. Clarenbach • 348 Beiträge

Dieses Gedicht von Marie Luise Kaschnitz meinst du wohl, Fritz?

http://www.lyrikwelt.de/gedichte/kaschnitzg1.htm

Mich sprechen beide Texte an.


zuletzt bearbeitet 09.04.2013 21:21 | nach oben springen

#13

RE: Ist der Drops mal wieder längst geluscht?

in Glaubensgespräche 09.04.2013 23:37
von kreuzpatsch • 423 Beiträge

Das Lied "Manchmal feiern wir mitten am Tag ein Fest der Auferstehung" ist von Alois Albrecht

lg
kreuzpatsch

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#14

RE: Ist der Drops mal wieder längst geluscht?

in Glaubensgespräche 10.04.2013 14:46
von kreuzpatsch • 423 Beiträge

Zitat von Fritz7 im Beitrag #9
Hallo,
WENN es nicht um den Menschen Jesus sondern Gott geht, dannn wird es trinitär eh ganz wuselig, da zwischen Vater und Sohn unterscheiden zu wollen ...
Hmm, schönes Durcheinander, das ich da ausbreite ... Tut mir leid ...
Fritz


Hallo Fritz,
braucht Dir nicht leid zu tun - das Durcheinander hast Du ja lediglich beschrieben, nicht ausgebreitet oder angerichtet...ich denke, es gehört zur Frage der Auferstehung dazu wenn man anfängt darüber nachzudenken. Es ist eben nicht wirklich erklärbar oder logisch auflösbar.
Wenn ich mal den trinitären Gedanken weglasse und nur bei dem Menschen Jesus bleibe, dann erscheint mir die Bultmannsche Idee von der Auferstehung in die Verkündigung noch die plausibelste. Vielen ist das ja zu wenig, aber ich finde es durchaus erstaunlich und beachtlich, dass die "Sache Jesu" seit inzwioschen mehr als 2000 Jahren immer noch aktuell ist und "lebt" (in all ihrer Bruchstückhaftigekeit, aber immerhin.)
Ich bin aber für mich noch nicht fertig mit der Frage, ob es "nur" die Auferstehung in die Verkündigung ist oder doch mehr.
Deshalb denke ich auch, dass Du recht hast, wenn Du schreibst:
Zitat von Fritz7 im Beitrag #10

... Im Grunde bleibt uns das mit "Auferweckung/ Auferstehung" bildhaft gefasste doch weiterhin unverständlich und fremd ... Theologischer Narzismus ohne Breitenwirkung, himmelweit über alle "normalen" Köpfe oder kilometerweit dran vorbei ? Ich glaub nicht mehr so recht dran, dass wir postmortales wirklich verstehen KÖNNEN, nichtmal mit theologischer Auslegungshilfestellung.


Ich glaube auch nicht, dass wir postmortales (schönes Wort) wirklich verstehen können. Alle Auslegungshilfen bleiben bruchstückhaft, sind ein - wahrscheinlich kläglicher - Versuch etwas zu beschreiben, was nicht zu beschreiben ist.

lg
kreuzpatsch

P.S. magst du erklären, welchen Drops Du für längst gelutscht hälst?

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#15

RE: Ist der Drops mal wieder längst geluscht?

in Glaubensgespräche 14.04.2013 10:18
von Fritz7 • 687 Beiträge

P.S. magst du erklären, welchen Drops Du für längst gelutscht hälst?[/quote]

Zitat von kreuzpatsch im Beitrag RE: Chat auf Facebook in der Ökumenegruppe
Dann sage ich für mich: Verschont mich mit Facebook Is ja gut, Fritz!... der Drops ist doch längst gelutscht...


Nicht soo überwichtig ... und von mir eine Frage, nicht ein Urteil. Das Thema ruhte bereits seit einer Woche, bevor ich soweit bereit zum schreiben war. Da stellte sich mir die Frage, ob es abgeschlossen sei ... Alle Beteiligten längst bei anderen tagesaktuellen Gedanken.
Trotz deiner Mühen, Kreuzpatsch verfestigt sich bei mir dieser Eindruck: Keine weiteren Wortbeiträge ... Könnte natürlich auch Zeichen allgemeines Absterben dieses Forums sein ... Viel Leben scheint nicht mehr drin ... Eher letzte Pflichtübungen? Da helfen wohl auch keine Provokationen mehr ... scheint irreversibel geworden zu sein.

Fritz


Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Stanisław Jerzy Lec)
Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts! (Bischof Jacques Gailot, Diözese Partenia)
Jesus ist nicht gekommen, die Menschen frommer zu machen, sondern die Frommen menschlicher! (Paul M. Zulehner)
Altes Brot ist nicht hart, gar kein Brot - das ist hart!

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