#1

Eure Lieblingsweihnachtslieder

in Was nicht so recht passen will... 13.12.2012 19:09
von Anna-Maria • 146 Beiträge

Als ich heute am späten Nachmittag kleine Sterne faltete, summte und sang ich dabei Weihnachtslieder. Und mir kam die Idee mit euch eure schönsten und liebsten Weihnachtslieder zu sammeln. Meins ist eindeutig: Süßer die Glocken nie klingen. Warum ich es so mag, weiß ich gar nicht. Vielleicht wegen der Zeile: segnet den Vater, die Mutter, das Kind. Das hat für mich eine ins Herzen gehende Bedeutung.

1. Süßer die Glocken nie klingen
als zu der Weihnachtszeit,
’s ist, als ob Engelein singen
wieder von Frieden und Freud’.
|: Wie sie gesungen in seliger Nacht, :|
Glocken mit heiligem Klang,
klinget die Erde entlang!

2. O, wenn die Glocken erklingen,
schnell sie das Christkindlein hört:
Tut sich vom Himmel dann schwingen
eilig hernieder zur Erd’.
|: Segnet den Vater, die Mutter, das Kind, :|
Glocken mit heiligem Klang,
klinget die Erde entlang!

3. Klinget mit lieblichem Schalle
über die Meere noch weit,
dass sich erfreuen doch alle
seliger Weihnachtszeit.
|: Alle aufjauchzen mit herrlichem Sang! :|
Glocken mit heiligem Klang,
klinget die Erde entlang!

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#2

RE: Eure Lieblingsweihnachtslieder

in Was nicht so recht passen will... 14.12.2012 14:07
von Anna-Maria • 146 Beiträge

Das Lieblingsweihnachtslied meiner Großmutter war: Es ist ein Ros entsprungen. Wir haben es viele Male mit ihr gesungen und ich finde es auch wunderschön.

1. Es ist ein Ros entsprungen
aus einer Wurzel zart,
wie uns die Alten sungen,
von Jesse kam die Art
und hat ein Blümlein bracht
mitten im kalten Winter,
wohl zu der halben Nacht.

2. Das Röslein, das ich meine,
davon Jesaia sagt,
ist Maria die reine,
die uns das Blümlein bracht.
Aus Gottes ewgem Rat
hat sie ein Kind geboren
und blieb ein reine Magd.
Das Röslein, das ich meine,
davon Jesaia sagt,
hat uns gebracht alleine
Marie die reine Magd.
Aus Gottes ewgem Rat
hat sie ein Kind geboren
wohl zu der halben Nacht.


3. Das Blümelein so kleine,
das duftet uns so süß,
mit seinem hellen Scheine
vertreibt's die Finsternis:
Wahr' Mensch und wahrer Gott,
hilft uns aus allem Leide,
rettet von Sünd und Tod.

4. Oh Jesu bis zum Scheiden
aus diesem Jammertal
laß dein Hilf uns geleiten, hin in den Freudensaal.
in deines Vaters Reich, da wir dich ewig loben,
oh gott, uns das verleih

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#3

Tochter Zion

in Was nicht so recht passen will... 16.12.2012 20:56
von kreuzpatsch • 423 Beiträge

Dieses Lied mag ich sehr gerne:

Tochter Zion, freue dich! Songtext:
Tochter Zion, freue dich!
Jauchze, laut, Jerusalem!
Sieh, dein König kommt zu dir!
Ja er kommt, der Friedenfürst.
Tochter Zion, freue dich!
Jauchze, laut, Jerusalem!

Hosianna, Davids Sohn,
Sei gesegnet deinem Volk!
Gründe nun dein ewig' Reich,
Hosianna in der Höh'!
Hosianna, Davids Sohn,
Sei gesegnet deinem Volk!

Hosianna, Davids Sohn,
Sei gegrüßet, König mild!
Ewig steht dein Friedensthron,
Du, des ew'gen Vaters Kind.
Hosianna, Davids Sohn,
Sei gegrüßet, König mild!

lg
kreuzpatsch


zuletzt bearbeitet 16.12.2012 20:57 | nach oben springen

#4

RE: Tochter Zion

in Was nicht so recht passen will... 16.12.2012 23:59
von jzuurmans • 144 Beiträge

Zitat von kreuzpatsch im Beitrag #3
Tochter Zion, freue dich!

Das hatten wir heute gleich zweimal: Heute morgen als Antwortgesang zur Lesung (genau passend zu Sacharja 9, 9) und heute abend vom Kirchenchor im Adventskonzert.

Tochter Zion mag ich auch. Allgemein tue ich aber mich mit alten Kirchenliedern etwas schwer, weil das weder sprachlich noch musikalisch meine Wellenlänge ist. Viel lieber ist mir das "moderne" Zeug, sagen wir, aus den letzten 25 Jahren.

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#5

Da berühren sich Himmel und Erde

in Was nicht so recht passen will... 17.12.2012 09:29
von kreuzpatsch • 423 Beiträge

Hallo Jan,
ich mag die alten Lieder sehr gerne - besonders auch wegen ihen "starken" Texten. Da schwingt für mich ganz viel Hoffnung und Trost mit. Aber OK - das ist ja tatsächlich alles Geschmacksache. Am ersten Advent hat sich die Freundin unseres Sones in unserer "Adventsstunde" (wir singen zusammen und lesen Geschichten) folgendes Lied gewünscht

Da berühren sich Himmel und Erde

Da berühren sich Himmel und Erde, dass Friede werde unter uns,
da berühren sich Himmel und Erde, dass Friede werde unter uns

Wo Menschen sich vergessen, die Wege verlassen und neu beginnen
ganz neu
da berühren sich Himmel und Erde, dass Friede werde unter uns,
da berühren sich Himmel und Erde, dass Friede werde unter uns

Wo Menschen sich verschenken, die Liebe bedenken und neu beginnen
ganz neu
da berühren sich Himmel und Erde, dass Friede werde unter uns,
da berühren sich Himmel und Erde, dass Friede werde unter uns

Wo Menschen sich verbünden, den Hass überwinden und neu beginnen
ganz neu
da berühren sich Himmel und Erde, dass Friede werde unter uns,
da berühren sich Himmel und Erde, dass Friede werde unter uns

zuerst wollten wir protestieren, weil das ja kein Weihnachtslied ist - aber als ich darüber nachgedacht habe, bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass es ganz unbedingt ein Weihnachtslied ist! - Wie anders berühren sich Himmel und Erde als dadurch, dass Gott Mensch wird?!

lg
kreuzpatsch

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#6

RE: Da berühren sich Himmel und Erde

in Was nicht so recht passen will... 17.12.2012 11:25
von jzuurmans • 144 Beiträge

Hallo kreuzpatsch,

Da berühren sich Himmel und Erde

Dass du gerade mit dem Lied kommst, ist lustig. Das ist genau aus der Zeit, die ich meine. Es ist etwa 25 Jahre her, dass das NGL (ihr Evangelen sagt glaub ich auch "Popularmusik" dazu) einen wichtigen Entwicklungsschritt gemacht hat. Die Jugendchor-Welle war auf dem Höhepunkt, Schlagzeug in der Messe wurde in vielen Gemeinden akzeptiert und rief nicht mehr automatisch Abwehrreflexe hervor, und es wurde Zeit, die Lieder auch musikalisch weiterzuentwickeln.

Man brauchte nicht mehr ausschließlich "Protestsongs", die sich hastig einüben und mit zwei Gitarren und ein paar wagemutigen Sängern flashmob-mäßig aufführen ließen. Man konnte es sich leisten, eine richtige Chorarbeit zu betreiben und durchkomponierte und -arrangierte Lieder einzustudieren. Das führte dazu, dass einige "altgediente" NGL-Komponisten wie Peter Janssens von jüngeren Leuten überflügelt wurden und an Bedeutung verloren, gab dem NGL selbst aber einen Qualitätsschub, der alte Vorurteile ("Kindergartenniveau") endgültig widerlegte.

Bezeichnenderweise werden bis heute, wenn das NGL in Misskredit gebracht werden soll, praktisch ausschließlich Negativbeispiele aus der Zeit vor dieser Wende zitiert, als ob man damit heute noch irgendwas beweisen könnte.

Ich selber war damals Anfang zwanzig und machte schon länger Musik in Jugendgottesdiensten, aber was da auf einmal an neuer und richtig guter Musik kam, hat mich begeistert und seither nicht losgelassen (man merkt es vielleicht). "Himmel und Erde" war einer dieser Wendepunkte, und ich spiele es bis heute gern.

Gruß,
Jan

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#7

RE: Da berühren sich Himmel und Erde

in Was nicht so recht passen will... 17.12.2012 12:35
von Anna-Maria • 146 Beiträge

Ich mag die neuen Lieder auch sehr gern. Es ist, als ob man noch einmal ganz anders angesprochen wird, wahrscheinlich weil es uns in unserer Zeit näher ist. Und es bringt viel Lebensfreude, diese neuen Lieder zu singen. Bei den älteren ist es die Erinnerung, die wieder auflebt und berührt, bei den neuen habe ich das Gefühl von mehr Lebendigkeit.

dies hab ich gefunden, kenne es aber leider noch nicht. Es ist in der Datei, und muß erst geöffnet werden, sogar die Gebärdensprache ist darunter abgebildet. Das Lied stammt aus dem Buch "Sende uns Engel"


Dateianlage:
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Notenbeispiel-Hirten-gebt-acht.pdf Notenbeispiel-Hirten-gebt-acht.pdf

zuletzt bearbeitet 17.12.2012 12:40 | nach oben springen

#8

RE: Da berühren sich Himmel und Erde

in Was nicht so recht passen will... 17.12.2012 20:48
von Anna-Maria • 146 Beiträge

Das Lieblingsweihnachtslied meiner Schwester war "Es kommt ein Schiff geladen"

1. Es kommt ein Schiff, geladen
bis an sein’ höchsten Bord,
trägt Gottes Sohn voll Gnaden,
des Vaters ewigs Wort.

2. Das Schiff geht still im Triebe,
es trägt ein teure Last;
das Segel ist die Liebe,
der Heilig Geist der Mast.

3. Der Anker haft’ auf Erden,
da ist das Schiff am Land.
Das Wort will Fleisch uns werden,
der Sohn ist uns gesandt.

4. Zu Bethlehem geboren
im Stall ein Kindelein,
gibt sich für uns verloren;
gelobet muß es sein.

5. Und wer dies Kind mit Freuden
umfangen, küssen will,
muß vorher mit ihm leiden
groß Pein und Marter viel,

6. danach mit ihm auch sterben
und geistlich auferstehn,
das ewig Leben erben,
wie an ihm ist geschehn.

Leider kenne ich keine Weihnachtslieder der NGL. Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand eines nennt und vielleicht dann auch mit Musik, also mit einer youtube-Aufnahme oder ähnlichem? Das wäre schön.

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#9

RE: Da berühren sich Himmel und Erde

in Was nicht so recht passen will... 19.12.2012 01:07
von Tarantoga • 413 Beiträge

Hallo Ihr,

So richtig ein Lieblingslied für Advent und Weihnachten hab ich nicht. Es gibt mehrere Lieder, die ich gern höre oder singe. Es wechselt auch so im Laufe der Jahre, mal mag ich das eine mehr, mal das andere.
Und da bin ich bei dem "alt oder neu" angelangt. Es gibt alte, traditionelle Adventslieder, die ich nicht gern singe, weil mir der Text fremd ist (von der Bedeutung her unverständlich sozusagen), andere alte Adventslieder wiederum tragen mit Text und Melodie durch die Zeit, selbst wenn mir garnicht adventlich zumute ist.
Von den neuen geistlichen Adventsliedern kenne ich nur wenige. Sie sind m. E. nur bedingt für den Gemeindegesang tauglich, für Chöre oder kleine Gruppen kann ich mir das schon vorstellen. Die Texte sind mir oft zu flach, wenn ihr versteht, was ich meine. Sicher werden sie gern gesungen.

viele Grüße
Tarantoga

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#10

RE: Da berühren sich Himmel und Erde

in Was nicht so recht passen will... 19.12.2012 18:48
von Anna-Maria • 146 Beiträge

Ich singe diese neuen Lieder ja wirklich sehr gern und mich bauen sie sogar auf, brinegn Kraft, Mut und Lebensfreude zurück, wenn es mir mal nicht so gut geht. Außerdem sind sie überhaupt nicht flach, sondern von Glauben getragen.Leider habe ich jetzt auch kein neues geistliches Weihnachts- oder Adventslied gefunden, aber dies hier ist schön und darin wird auch von Christi Geburt gesungen

http://www.youtube.com/watch?v=2fp27Q2ybvo

Was für ein Mensch

1.Was für ein Mensch, dem Wind und Wellen gehorchen.
Was für ein Mensch, der auf dem Wasser geht.
Was für ein Mensch, der Wasser in Wein verwandelt,
Brot und Fisch vermehrt.
Was für ein Mensch, der die Gefangenen frei macht.
Was für ein Mensch, der selbst den Tod bezwingt.
Was für ein Mensch, der allen Armen und Schwachen
frohe Botschaft bringt.

Refrain
Jesus, Erlöser der Welt.
Du bist Christus, der Fels der uns hält.
Gott ist mit uns, er selbst kommt zur Welt,
das Licht, das die Nacht erhellt.

2.Was für ein Gott, der zu uns kommt, um zu dienen.
Was für ein Gott, der klein wird, wie ein Kind.
Was für ein Gott, der alle Schuld dieser Erde
für uns auf sich nimmt.
Was für ein Gott, der mit uns sein neues Reich baut.
Was für ein Gott, der uns das Erbe gibt.
Was für ein Gott, der uns als Söhne und Töchter
Unbeschreiblich liebt.

Refrain
Jesus, Erlöser der Welt.
Du bist Christus, der Fels der uns hält.
Gott ist mit uns, er selbst kommt zur Welt,
das Licht, das die Nacht erhellt.

Coda
Was für ein Mensch, Jesus.
Was für ein Gott, Jesus.
Was für ein Mensch, Jesus.
Was für ein Gott, Jesus.
Was für ein Gott!


zuletzt bearbeitet 19.12.2012 18:49 | nach oben springen

#11

RE: Eure Lieblingsweihnachtslieder

in Was nicht so recht passen will... 27.12.2012 17:29
von Ria • 41 Beiträge

Hallo, alle zusammen,

bei dieser Zusammenstellung der Lieblingsweihnachtslieder muss ich doch auch mitreden. Schon als Kind sang und hörte ich gerne:
Ich steh´ an deiner Krippen hier

1. Ich steh an deiner Krippe hier,
O Jesu du mein Leben;
Ich komme, bring und schenke dir,
Was du mir hast gegeben.
Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn,
Herz, Seel und Mut, nimm alles hin
Und laß dir's wohlgefallen.

2. Da ich noch nicht geboren war,
Da bist du mir geboren
Und hast mich dir zu eigen gar,
Eh ich dich kannt, erkoren.
Eh ich durch deine Hand gemacht,
Da hast du schon bei dir bedacht,
Wie du mein wolltest werden.

3. Ich lag in tiefster Todesnacht,
Du warest meine Sonne,
Die Sonne die mir zugebracht
Licht, Leben, Freud und Wonne.
O Sonne, die das werte Licht
Des Glaubens in mir zugericht't,
Wie schön sind deine Strahlen.

4. Ich sehe dich mit Freuden an
Und kann mich nicht satt sehen;
Und weil ich nun nichts weiter kann,
Bleib ich anbetend stehen.
O daß mein Sinn ein Abgrund wär
Und meine Seel ein weites Meer,
Daß ich dich möchte fassen !

5.Wann oft mein Herz vor Kummer weint
Und keinen Trost kann finden,
Da ruft mir's zu: "Ich bin dein Freund,
Ein Tilger deiner Sünden.
Was trauerst du, o Bruder mein?
Du sollst ja guter Dinge sein,
Ich sühne deine Schulden."

6. O daß doch so ein lieber Stern
Soll in der Krippen liegen !
Für edle Kinder großer Herrn
Gehören güldne Wiegen.
Ach Heu und Stroh ist viel zu schlecht,
Samt, Seide, Purpur wären recht,
Dies Kindlein drauf zu legen !

7.Nehm weg das Stroh, nehm weg das Heu!
Ich will mir Blumen holen,
Daß meines Heilands Lager sei
Auf lieblichen Violen;
Mit Rosen, Nelken, Rosmarin
Aus schönen Gärten will ich ihn
Von oben her bestreuen.

8. Du fragest nicht nach Lust der Welt
Noch nach des Leibes Freuden;
Du hast dich bei uns eingestellt,
An unsrer Statt zu leiden,
Suchst meiner Seele Herrlichkeit
Durch dein selbsteignes Herzeleid;
Das will ich dir nicht wehren.

9. Eins aber hoff ich wirst du mir,
Mein Heiland, nicht versagen:
Daß ich dich möge für und für
In meinem Herzen tragen.
So laß mich doch dein Kripplein sein;
Komm, komm und lege bei mir ein
Dich und all deine Freuden !

9a. Zwar sollt ich denken, wie gering
Ich dich bewirten werde:
Du bist der Schöpfer aller Ding,
Ich bin nur Staub und Erde.
Doch du bist so ein frommer Gast,
Daß du noch nie verschmähet hast
Den der dich gerne siehet.

Viele Strophen, die meist nur bis zur vierten und eventuell noch die neunte Strophe überhaupt gesungen werden. Doch wenn ich den Text betrachte, dann hat Paul Gerhard mit Absicht so viele Strophen gedichtet. Er war vielleicht der Meinung, dass so viel und ein so großes Geschenk nicht kurz und knapp besungen werden kann. Und dann hat Kantor Bach es gut vertont, so gut, dass es sich manche kleine Gemeinden nicht getrauen zu singen.

Die rhythmisch - modernen Lieder mag ich auch, aber es stimmt, so ein Tiefgang wie in "Ich steh an deiner Krippen hier" ist wenig zu finden. Dazu kommt noch, dass manche Texte schlecht zu verstehen sind, wenn sie vorgesungen werden.
Liebe Grüße
Ria


Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. (Václav Havel)

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