#1

Advent und Weihnachten

in Archiv 02.12.2012 21:53
von Tarantoga • 413 Beiträge

Hallo Ihr,

immer wieder stolpere ich darüber, daß kaum zwischen Adventszeit und Weihnachtszeit unterschieden wird.
Vermutlich kennen viele den Unterschied wirklich nicht (mehr).
Wie ist das bei euch?
Was ist für euch "typisch Advent" und was ist "typisch Weihnachten"?
schön wäre es hier nicht nur theoretische Abhandlungen zu lesen, sondern sozusagen Praxiserprobtes.

Bin auch am überlegen, was für mich in welche Zeit gehört;
am einfachsten läßt es sich für mich an den Liedern festmachen: die CDs mit deutschen Liedern höre ich erst ab Heilig Abend, die böhmische Hirtenmesse oder eben die tschechischen Weihnachtslieder höre ich im Advent. Auch das Weihnachtsoratorium gehört für mich in den Advent. Bei Adventsfeiern oder Adventsliedersingen in Kirchen stört es mich, wenn da vor Weihnachten schon Weihnachtslieder gesungen werden.
Schwibbogen, Kerzen, Räuchermännel, Pyramide, Sterne und so, das paßt für mein Empfinden in beide Zeiten. (Die Räuchersaison wird im allgemeinen mit dem ersten Schnee eröffnet, dieses Jahr also Ende Oktober)
Die Krippe gehört (für mich) zu Weihnachten (nagut, dann aber wenigstens das Kind erst ab den 24.12.)
Ja, was das Essen betrifft, da gibts bei mir weder feste Traditionen noch deutliche Unterschiede.
Die Weihnachtsgeschichte Lukas 2 gehört zu allen drei Weihnachtsfeiertagen, nicht davor und nicht danach.

sicher hab ich noch was übersehen.
bin mal gespannt, wie das bei euch ist.

Gruß
Tarantoga

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#2

RE: Advent und Weihnachten

in Archiv 03.12.2012 17:38
von A. Clarenbach • 348 Beiträge

Hallo Tarantoga,

Schwibbogen, wieder ein neues Wort gelernt. Gesehen habe ich die Bögen natürlich schon, nur die Bezeichnung kannte ich nicht.

Die Adventszeit sehe ich als eine Zeit der Einstimmung auf Weihnachten. Unterschiede bezüglich Dekoration oder Musik gibt es bei uns nicht. Wir haben nur einen beleuchteten roten Stern im Fenster, eine Kerze und 2,5 Engel auf dem Wohnzimmertisch. Sonst nichts. Auf die Gefahr hin, mich hier unmöglich zu machen, für mich steht immer wieder auch der Wunsch im Vordergrund, mich dem ganzen Trubel zu entziehen und einfach mal wegzufahren (nur setzte ich das nie um), statt dessen Diskussionen um das Thema "Dieses Jahr schenken wir uns alle mal nichts" (ächz) und hier in der Großstadt nervt der vorweihnachtliche Konsumterror mit immer ausgedehnteren Weihnachtsmärkten & Co. schon gewaltig und drängt auch den eigentlichen Anlass des Festes immer mehr in den Hintergrund.

Gruß

Andrea


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#3

RE: Advent und Weihnachten

in Archiv 03.12.2012 19:19
von Coriander • 334 Beiträge

Hallo Andrea und Tarantoga,

da bin ich ganz froh, in einer nicht so großen Stadt zu wohnen. Ich mag ja ganz gern mal irgendwo auf einen Weihnachtsmarkt, aber es gibt, finde ich, nur wenig schöne. Empfehlen kann ich diesen hier: http://www.weihnachtsmarkt-deutschland.d...-neuenburg.html - aber der ist von uns aus ganz schön weit weg. Weihnachtsmärkte wären fast einen eigenen Thread wert.

Ich dekoriere mich dieses Jahr so ganz langsam hoch - bisher habe ich einen Adventskranz und hoffe, dass mein Herrnhuter Mini-Stern demnächst installiert wird (der geht elektrisch ...) Wenn ich mal wieder im Keller vorbeikomme, hole ich die großen Nussknacker rauf. Bestimmt kommt demnächst ein wenig Tannengrün rein und ein Stern nach dem anderen ans Fenster. Wichtiger als das sind mir die Bibeltexte, die mich langsam hinbringen. Und so etwas wie der gestrige Kantatengottesdienst: Nun komm der Heiden Heiland.

Advent hat andere Lieder als Weihnachten, siehe Gesangbuch. Lieblinge: Wie soll ich dich empfangen; Es kommt ein Schiff; Die Nacht ist vorgedrungen; Nun komm der Heiden Heiland; Tochter Zion. Plus Folkore, selbstverständlich: Maria durch ein Dornwald ging. Wobei ich die heutzutage nicht (oder kaum) allein zu Hause singe; als ich Kind war, saß Mutter am Klavier, und wir sangen gemeinsam, das ist lange her. (Was hindert mich eigentlich?)

Chorsängern verschieben sich die Jahreszeiten immer ein wenig, weil größere Konzertvorhaben schon ab September ungefähr geprobt sein wollen. Aber die Arbeit an der Musik, auch wenn man hundertmal "in terra pax" singt, ist doch etwas anderes als die Aufführung in vollbesetzter Kirche mit Adventskranz und Kerzenglanz. Das "Weihnachtskonzert" ist diesmal schon am 3. Advent, weil der 4. Advent organisatorisch schwierig ist; kann man also ein wenig durcheinander kommen, aber das verbuch ich unter "Vorfreude". Der Sonntag heißt nicht umsonst auch "Gaudete". Ein Blick durchs Schlüsselloch, gewissermaßen, allerdings ein ausführlicher.

Heiligabend: idealerweise mit Chorgesang in Christvesper und / oder -mette. Unbedingt "Fröhlich soll mein Herze springen" und "Es ist ein Ros entsprungen". Und mit Baum (meistens, hoffentlich). Der wird am 24.12. geschmückt, und da kommt die kleine, kleine Krippe drunter. - Ansonsten kann ich mit Krippen, die sich durch die Advents- und Weihnachtszeit langsam verwandeln, gut leben. Eine Domstadt hier in der Nähe wirbt heftig mit "Krippenwegen" etc., da gibt es viel Schönes zu sehen. Wenn man mal hinkommt. Aber in derselben Stadt sind locker 7 namhafte Weihnachtsmärkte am Toben, da braucht man schon Nerven.

Was ich nicht mag: dass überall schon mehr oder weniger geschmückte, jedenfalls wild beleuchtete Weihnachtsbäume stehen.
Nicht dass der Baum irgendwie zentral wäre. Aber so Bräuche laden sich ja doch mit Erinnerung und Bedeutung auf. Meine Mutter hat ihn uns Kindern so erklärt, dass er an den Baum im Paradies erinnern soll und darum so strahlend schön geschmückt wird: "Heut schleußt er wieder auf die Tür zum schönen Paradeis", sangen wir dann. (Vertreibung aus dem Paradies gehört als Lesung auf den Heiligabend, nebenbei bemerkt; wer Adam oder Eva heißt, hat am 24.12. Namenstag!) "Stille Nacht" ist immer noch nicht mein Lieblingslied, aber wenn, dann möchte ich das auch nicht schon Wochen vorher um die Ohren kriegen.

Und morgen dürfen wir mit Barbara knospende Obstzweige in die Vase stellen, die sollen dann zu Weihnachten blühen . Auch ein Bild der Erwartung und Hoffnung. (Kann es sein, dass das früher besser funktionierte, weil die Wohnräume insgesamt kühler waren als heute? Siehe "Zimmertemperatur" für Rotwein )

Die Frage löst einen Schwall von Assoziationen aus, ich hör mal auf jetzt

Coriander


Das sind die wahren Wunder der Technik, dass sie das, wofür sie entschädigt, auch wirklich kaputt macht. (Karl Kraus)

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#4

RE: Advent und Weihnachten

in Archiv 03.12.2012 20:12
von kreuzpatsch • 423 Beiträge

Coriander schreibt:

Advent hat andere Lieder als Weihnachten, siehe Gesangbuch. Lieblinge: Wie soll ich dich empfangen; Es kommt ein Schiff; Die Nacht ist vorgedrungen; Nun komm der Heiden Heiland; Tochter Zion. Plus Folkore, selbstverständlich: Maria durch ein Dornwald ging. Wobei ich die heutzutage nicht (oder kaum) allein zu Hause singe; als ich Kind war, saß Mutter am Klavier, und wir sangen gemeinsam, das ist lange her. (Was hindert mich eigentlich?)

In unserer Familie ist es Tradition geworden, dass wir an den Adventssonntagen eine "Adventsstunde" haben. Wir sitzen um den Adventskranz (den habe ich Samstagabend feriggemacht und hingestellt) einen Teller selbstgebackene Kekse dazu und ja, wir singen - seit ein paar Jahren mit imme besser werdender Klavierbegleitung unseres Sohnes. Jeder darf sich ein paar Lieder wünschen. Gestern musste ich "Macht hoch die Tür haben (gehört ür mich unbedingt zum Advent" - und mein Mann sein Lieblingslied "Maria durch ein Dornwald ging". Was in diesem Jahr ein wenig lustig war, weil zum ersten Mal die Freundin unseres Sohnes dabei war, die Maria heißt :-) . Maria hat sich "Da berühren sich Himmel und Erde" gewünscht, was wir großzügig als Advenst- bzw. Weihnachtslied eingestuft haben, da es - obwohl ein neueres Kirchenlied - das Thema ja nun eindeutig aufnimmt. Es kommt ein Schiff geladen haben wir auch gesungen. Tochter Zion gehört für mich eher zu Weihnachten, es ist mein Lieblings-Weihnachtslied. Gestern war es also noch nicht dran bei uns.
Wir lesen zwischen den Liedern kurze Geschichten. die dem Alter der Kinder gschuldet nicht unbedingt besinnlich sind/sein müssen. In den letzen Jahren hatten wir die wunderbaren Verhörbücher vin Axel Hacke und dieses Jahr ist Hirschhausen dran: "Die Leber wächst mit ihren Aufgaben". Es war sehr amüsant gestern. Nein, es war nicht "besinnlich", aber wir haben uns miteinander Zeit genommen. Das ist mir sehr wertvoll.
Meine Fenster sind - im westenlichen mit gebastelten Sernen - dekoriert,. Am Küchenfester hängt selbstgebasteltet von unserem Soh - OK, dnoch aus dem Kindergarten, aber weil er nie ein großer Bastler war und es nie wirklich "Nachschub" gegeben hat, freue ich mich jedes Jahr wieder an dem, was da ist.

Tja, was ist Weihnachten anders? Der Weihnachtsbaum kommt erst am 23. abens ins Zimmer. Es wird irgendwie festlicher, läuft gewissermaßen auf einen"Höhepunkt" hin. Die Lieder werden anders. Am 24. haben wir zwar auch sowas wie "Adventsstunde" (wenn wir alle mit unseren Gottesdiensten durch sind)- aber dann mit Weihnachtsliedern (das Buch wird weitergelesen). Dazwischen werden Geschenke ausgepackt.

In unserer Kleinstadt ist der Rummel vor Weihnachten noch erträglich und ich muss ja nicht nach Bremen fahren auf den Weihnachtsmarkt. Nur alle paar Jahre mal, das reicht.

Ende November - Anfang Dezember mache ich mir selbst Druck, weil ich Kekse, Deko, Geschenke (inklusiv einiger Geburtstage in dieser Zeit) rechtzeitig auf die Reihe kriegen will. Aber das geht meißt besser als gedacht, es steht mir nur erst mal irgendwie "Vorn Kopp" und jedesmal bin ich erst mal genervt, das das schon wieder losgeht.
Ich hatte Freitag gar keine Lust, die Dekokiste runterzuholen, aber als ich dann Samstag als letzens den Adventsranz gemacht hatte, fand ich alles doch ganz schön. Den Adventskranz musste ich zwar Samstagnacht nochmal wegstellen bzw. in Sicherheit bringen, weil unser Sohn mit einigen Freunden das Wohnzimmer vor´m Discobesuch noch belagert hat, aber OK, das war nicht schlimm, eigentlich finde ich es schön, dass unsere Sohn seine Freunde hierher mitbringen mag. Vielleicht hat Advent für mich so ein bisschen was von "count your blessings" und ist in diesem Sinne für mich besinnlich. Meißt eher so ab Mitte Dezember, wenn ich merke, ich habe alles einigermaßen im Griff, dann entspanne ich mich so langsam und kann die Zeit auch genießen.

Zu Weihnachten gehört für mich ein Weihnachtsgottesdienst im Posaunenchor und wir müssen unbedingt "Tochter Zion" und "O du Fröhliche" spielen und danach viel Zeit mit der Familie (durchaus gerne mit Weihnachtsgans:-) )

lg
kreuzpatsch


zuletzt bearbeitet 03.12.2012 20:37 | nach oben springen

#5

RE: Advent und Weihnachten

in Archiv 04.12.2012 01:35
von Coriander • 334 Beiträge

Zitat von kreuzpatsch im Beitrag #4
Tochter Zion gehört für mich eher zu Weihnachten ...



Wenn das für dich so ist, will ich es dir nicht wegnehmen :-)
Wir singen es im Advent (EG 13); es thematisiert den Einzug Jesu in Jerusalem. Es lässt sich aber ohne weiteres noch Weihnachten schmettern, am besten vierstimmig. Das macht Händels schöne Musik
Aber klar: Macht hoch die Tür! Immer!! (und ein Pfui über die hektischen Leute, die finden, fünf Strophen machten den Gottesdienst zu lang - eine Strophe kriegt man leicht in 40 Sekunden gesungen ... )

Gruß, Coriander


Das sind die wahren Wunder der Technik, dass sie das, wofür sie entschädigt, auch wirklich kaputt macht. (Karl Kraus)

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#6

RE: Advent und Weihnachten

in Archiv 04.12.2012 13:58
von kreuzpatsch • 423 Beiträge

Eins für Dich, Corinader

http://www.youtube.com/watch?v=tDal59RiGjI

und eins für mich

http://www.youtube.com/watch?v=717S4Uuzbq0

lg
kreuzpatsch


zuletzt bearbeitet 04.12.2012 13:59 | nach oben springen

#7

RE: Advent und Weihnachten

in Archiv 04.12.2012 16:01
von Coriander • 334 Beiträge

Hihi, die habe ich mir beide heute nacht auch angehört :-)


Das sind die wahren Wunder der Technik, dass sie das, wofür sie entschädigt, auch wirklich kaputt macht. (Karl Kraus)

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#8

RE: Advent und Weihnachten

in Archiv 04.12.2012 19:30
von Tarantoga • 413 Beiträge

Hallo, ihr drei,

Andrea, wie stellst du zweieinhalb (2,5) Engel auf den Tisch? Zwei große und einen kleinen?
Im Erzgebirge wird Engel und Bergmann mit jeweils 2 Kerzen ins Fenster gestellt (entsprechend der Bewohner der Wohnung), aber das hab ich nie gemacht.
Adventskranz und Weihnachtsbaum hatte ich auch nie, aber Kerzen und Musik und Sterne und eben so Weihnachtszeugs, das auch schon im Advent steht (ihr ahnt ja nicht, was sich da alles ansammelt!).
Coriander, zu dem Paradiesbaum gehören ja der Tradition nach auch die Weihnachtsäpfel (schön rot und verführerisch ;-))
Zu den Adventsliedern gehört für mich unbedingt auch Mit Ernst, o Menschenkinder, vor allem die 4. Strophe (Ach mache du mich Armen in dieser heilgen Zeit aus Güte und Erbarmen, Herr Jesus, selbst bereit. Zieh in mein Herz hinein, vom Stall und von der Krippen, so werden Herz und Lippen dir allzeit dankbar sein.). Natürlich auch Macht hoch die Tür und Wie soll ich dich empfangen, und die Tochter Zion. Bei manchen anderen Liedern finde ich den Text kaum verständlich (Nun komm, der Heiden Heiland, Es kommt ein Schiff geladen, O Heiland reiß die Himmel auf - auch wenn ihr das anders seht). Zum Glück sind Lieder ja nicht nur Text, das ganze Drumrum wirkt ja mit, auch bei so manchem volkstümlichen oder erzgebirgschen Adventslied (wobei das Erzgebirge da traditionell kaum zwischen Advent und Weihnacht zu unterscheiden scheint). Diese Lieder allerdings nicht von der Konserve, sondern "in echt".
Zu Weihnachten gehört für mich vor allem Stille Nacht, O du fröhliche, Ich steh an deiner Krippen hier und Freu dich Erd und Sternenzelt (das am besten im böhmschen Original - dann ist Weihnachten).
Advent ist so vom Gefühl her "da kommt noch was" während Weihnachten dann eher so das Gefühl von "das isses" ist (naja, manchmal auch nicht). Trotz allem habe ich auch in den vergangenen Jahren immer versucht etwas von der Ruhe und Besinnlichkeit/Nachdenken zu haben, das ja eigentlich in diese Zeit gehört.
Es gab auch Zeiten, in denen ich überlegte, was bleibt von Advent und Weihnacht, wenn man all die "Deko" wegläßt.

adventliche Grüße
Tarantoga

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#9

RE: Advent und Weihnachten

in Archiv 05.12.2012 21:14
von Krakau

Moin!

Nun ist es wieder soweit. Ja, etwas nervig ist der Advent schon, besonders da viele Kunden erst in den letzten Tagen vor dem Fest merken, dass das Geschäftsjahr schon fast vorüber ist. Da gibt es in der Firma nochmal etwas mehr zu tun. Umso erholsamer sind dann die Weihnachtsfeiertage.

Geschmückt wird bei uns im Advent eher wenig. Es kommt irgendwann der Tag, meist zwischen dem 2. und 3. Adventssonntag, an dem mich das Weihnachtsfieber packt und ich mit dem Auspacken und Aufstellen der Deko beginne. Mit jedem Stück verbindet sich eine liebe Erinnerung an vergangene Feste. Immer dazu gehören Krippe und die erzgebirgschen Holzsachen: Räuchermännele, Nußknacker, Pyramide. Einen Schwibbogen gibt's noch nicht, aber irgendwann werde ich doch noch einen in Angriff nehmen (oder ich erbe den von meinen Eltern).

Eher beginnt bei uns das Weihnachtsbacken. Am letzten Montag habe ich Thüringer Stollen gebacken. Und heute haben meine Tochter und ich die ersten Ausstechplätzchen gebacken - Pfeffernußkuchen.

Zur Weihnachtsmusik habe ich seit Jahren ein recht gespanntes Verhältnis. Einerseits singe ich gerne mit meiner Tochter die bekannten lustigen Weisen, andererseits graut es mir vor kirchlichen Liedern. Ich glaube "Stille Nacht" ist das Lied, was ich nicht mehr hören mag. Dann schon lieber Heavy Metal.

Die Krönung ist und bleibt das Fest an sich. Am 24. wird der Tannenbaum zusammengesteckt und geschmückt. Und dann kommen auch die ganzen Tischdecken und schönen Platz-Sets und die richtige Weihnacht beginnt, wenn der Karpfen in Butter im Backofen warmgehalten wird. Dann beginn das Schlemmen und nach der Bescherung kehrt auch die feierliche Ruhe ein.....


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