#1

Buß- und Bettag

in Ökumene: Fragen, Antworten, Gedanken 17.11.2010 15:27
von azad • 103 Beiträge

Ein wenig mußte ich überlegen, in welchen Bereich des Forums dieser Beitrag am besten paßt. Schließlich habe ich mich – wegen der Ökumene, die ist mir ja immer sympathisch – für diesen hier entschieden.

Im Kreis ev.de auf ev.de hat Tarantoga anläßlich des Buß- und Bettages ein paar Gedanken gepostet, die mich berührt haben und auf die ich gern eingehen möchte. Nur will ich das nicht in der relativ breiten Öffentlichkeit auf ev.de tun, sondern aus persönlichen Gründen lieber in diesem etwas privateren Rahmen.

Lange habe ich hier nichts von mir hören lassen, sondern nur meine Arbeit getan und mich ansonsten auf die allernötigsten Auseinandersetzungen beschränkt. Nun stehe ich am Ende einer ziemlich spannenden Zeit. Zum einen kann ich inzwischen nach medizinischem Ermessen ziemlich sicher sein, daß ich doch nicht an einer Krankheit leide, die meinen Tagen ein baldiges Ende gesetzt hätte.

Zum anderen habe ich Ende letzter Woche mein Amt als Islambeauftragter meines Kirchenkreises niedergelegt. Eigentlich ist das eine schöne und bereichernde Tätigkeit, die mir vor allem Welten eröffnet hat, die den meisten unter denjenigen, die so viel über diese Welten reden, wohl auf immer verschlossen bleiben werden. All diese angeblichen Tabus, über die man bei uns angeblich nicht frei sprechen darf – es gibt sie gar nicht. Jedenfalls nicht, wenn man von denjenigen, mit denen man verkehrt, als vertrauensvoller Gesprächspartner wahrgenommen wird. Die Apologetik vergangener Jahre („Islam ist Friede und hat mit Terrorismus nichts zu tun!“) ist hier seit geraumer Zeit schon nicht mehr zu hören. Warum auch? Inzwischen haben wir hier eine Atmosphäre, die es möglich macht, auch über eigene Fehler zu reden, ohne sich sorgen zu müssen, daß jemand anders diese Blöße ausnutzt. Einer der hiesigen Moscheevereine will eine neue Moschee bauen. Schon früh habe ich die Leute davon überzeugt, die Öffentlichkeit zu suchen, zu Informationsveranstaltungen einzuladen und über das Projekt zu berichten. Inzwischen freuen die meisten Menschen hier sich auf die neue Moschee, und die Neonazis, die hier regelmäßig das Publikum zu mobilisieren suchen, müssen jedes Mal wie die begossenen Pudel wieder abziehen. Es scheint sich also etwas zu bewegen.

Und doch – mit der Kirche scheint das alles sehr wenig zu tun zu haben. Natürlich war es ein erhebendes Gefühl, von der Synode einstimmig zum Synodalbeauftragten gewählt zu werden. Das gab Auftrieb für die weitere Tätigkeit. In der Folge mußte ich dann allerdings erleben, daß kaum Interesse an meiner Arbeit bestand. Ich vermute, daß christlich-islamischer Dialog einfach als zu peripherer Bereich gilt, um als wertvolle und bereichernde Tätigkeit Anerkennung zu finden. U.a. habe ich zusammen mit den katholischen Kollegen ein Seminar über religiöse Erziehung für Pfarrer und Imame organisiert. Die Imame der Region waren flächendeckend vertreten, und auch von katholischer Seite gab es eine Reihe von Teilnehmern. Nur bei den Evangelischen herrschte Totalausfall. Es gab nicht einmal jemanden, der sich auf die Einladung hin zu Einzelheiten erkundigte. Als ich beim Kreissynodalvorstand um Zuschüsse für die Veranstaltung nachsuchte, wurde mir erläutert, dafür könne man leider keine Mittel bereitstellen, da die Organisation solcher Veranstaltungen eigentlich nicht zum Arbeitsbereich des Synodalbeauftragten für das christlich-islamische Gespräch gehöre. Wenn es aber nicht zu meinen Aufgaben gehört, Pfarrer/inne/n und Imamen durch die Schaffung eines geeigneten Rahmens mit der Arbeit an gemeinsamen Herausforderungen ein gegenseitiges Kennenlernen zu ermöglichen – wozu bin ich denn dann gut? Leider hat mir diese Frage auch keiner beantwortet. Meine Kontakte zum Kirchenkreis beschränkten sich auf einen Pfarrkonvent zum Thema Islam, den ich inhaltlich mit vorbereitet hatte und mit leiten wollte. Leider erklärten die versammelten Pfarrer/innen dann, sich lieber nicht über die EKD-Handreichung Klarheit und gute Nachbarschaft (dies war das vorgesehene und in der Einladung angekündigte Thema) unterhalten zu wollen, sondern lieber über türkische Jugendliche, die deutsche Jugendliche auf dem Schulweg verhauen. Ganz interessant – aber habe ich dafür etliche Stunden in die Vorbereitung gesteckt und sogar (wie so oft während meiner Amtszeit) ein Projekt sausen lassen, an dem ich gutes Geld hätte verdienen können? Aber genug der Details.

Tarantoga, Du hast mich mit Deiner Verbindung von Buß- und Bettag und der Frage nach kirchlicher Heimat ehrlich verblüfft! Diesen Zusammenhang hatte ich noch gar nicht gesehen. Aber vielleicht ist das wirklich ein guter Anlaß, sich einmal zu fragen, wo, wie und ob man in seiner Kirche steht. Mein Verständnis von dem, was evangelische Kirche für mich ausmacht, habe ich vielfach beschrieben, u.a. CA VII Von der Kirchehier im Forum. Das, was vielen als Peripherie erscheint, halte ich für den eigentlichen Ort, wo sich evangelische Kirche bewährt. Hier können wir entdecken, daß jenseits unserer engen Grenzen sich ein weiter Raum auftut, auf den Gott unsere Füße stellt. Die Peripherie ist der Ort allseitiger Nachbarschaft, wo es leicht fällt, den Blick auch einmal von sich selbst wegzuwenden. Sie ist ein Ort für neue Impulse, die wir in jedem Augenblick brauchen, vor allem, weil wir ja eine stets reformbedürftige Kirche sind, für die das fröhliche Vertrauen auf Gott, der allein das Gute wirken kann, der immerwährenden Vorläufigkeit ihres Daseins die betörende Schönheit verleiht.

So weit die theologische Theorie. Aber wie sieht die kirchliche Wirklichkeit aus? Als Islambeauftragter lernt man sie gelegentlich von ihrer schlechtesten Seite kennen. Da geht es selten um das Ausloten der Grenzen, sondern oft mehr um das Einigeln in der Mitte. Statt Durchatmen in der Weite Ächzen in der vermeintlichen Enge. Statt Offenheit wird die geschlossene Gesellschaft zelebriert. Statt miteinander zu teilen schaut man ängstlich auf seinen überkommenen Besitzstand. Ich will nicht sagen, daß dies ausschließlich die Fehler der anderen sind. Aber wenn man mir nicht sagt, was man von mir erwartet, sondern mich wählt, damit man sich um die vermeintliche Peripherie nicht selbst kümmern muß, dann stimmt etwas mit dem Selbstverständnis der Kirche nicht.

Vielleicht ist es gut, den Buß- und Bettag auch zum Nachdenken darüber zu nutzen, ob diese Kirche mir noch Heimat sein kann. Das würde ein gegenseitiges Geben und Nehmen voraussetzen. Aber ich merke, daß ich der Frage ausweiche, was ich ihr noch zu geben habe, was sie von mir nehmen mag, was sie mir geben kann und was ich von ihr haben will. Welchen Unterschied macht es noch, von welcher Seite man auf die Grenze blickt?

Am besten gehe ich erstmal laufen. Es tut immer gut, sich Herz und Hirn vom Novemberwind ein wenig durchblasen zu lassen.

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#2

RE: Buß- und Bettag

in Ökumene: Fragen, Antworten, Gedanken 17.11.2010 16:59
von Krause (gelöscht)
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Azad schrieb: "kann ich inzwischen nach medizinischem Ermessen ziemlich sicher sein, daß ich doch nicht an einer Krankheit leide, die meinen Tagen ein baldiges Ende gesetzt hätte". Das freut mich.

Krause

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#3

RE: Buß- und Bettag

in Ökumene: Fragen, Antworten, Gedanken 17.11.2010 19:54
von azad • 103 Beiträge

Danke!

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#4

RE: Buß- und Bettag

in Ökumene: Fragen, Antworten, Gedanken 17.11.2010 20:32
von Tarantoga • 413 Beiträge

Hallo Azad,

Deine Worte von der Peripherie riefen in mir Erinnerungen wach. In meiner Jugend waren wir auf der Ostsee segeln. Eine der Weisheiten auf dem Segelboot war: "Im Hafen ertrinken die meisten."
Gerade dort am Rande, wo man sich sicher fühlt, schon fast angekommen, oder noch nicht richtig losgefahren, dort sind die meißten Gefahren.
Ich denke auch in Bezug auf Gemeindearbeit und Kirche oft an diesen Spruch.
Und Heimat in der Kirche ist für mich nicht nur verbunden mit Aufgaben und "was kann ich geben" sondern auch mit Inspiration, Vertrautheit, Kontinuität und geistlicher Nahrung.
In der heutigen Zeit beobachte ich eine Heimatlosigkeit und erlebe sie auch selbst.
Wer stirbt noch in dem Ort, wo er aufgewachsen ist?
Die erwartete Flexibilität mit Wohnortwechsel und / oder Ortsabwesenheiten läßt auch örtliche Kirchgemeinden nur noch "Heimat auf Zeit" sein.
Menschen, also Freunde oder (Groß-)Familie, als Heimat, lassen sich durch Entfernungen oder unterschiedliche Lebensumstände oft nicht wirklich durchhalten. Das gilt auch auf der geistlichen Ebene egal ob Seelsorge oder "Hauskreis".
Hier hätte das Internet eine periphere Chance.
Genau wie in deinem Kirchenkreis die Verbindungsarbeit zum Islam (ich kenne in unserem ganzen Kirchenbezirk nicht einen einzigen Muslim).
Jede Gegend hat da wohl ihren ganz eigenen Aspekt.

Buß- und Bettag ist für mich direkt verbunden mit der Gnade Gottes, die zur Umkehr treibt. Dazu gehört für mich eben auch ein Überdenken des eigenen Lebens und dessen Defizite. Und "Heimat bei Gott" ist für mich eine Worthülse, wenn sie nicht hier und heute verortet ist.

Gruß
Tarantoga

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#5

RE: Buß- und Bettag

in Ökumene: Fragen, Antworten, Gedanken 18.11.2010 00:35
von JmE • 204 Beiträge

Hallo Azad,
schön dich hier wieder zu lesen! Ich kann gut verstehen dass du dieses Amt niedergelegt hast und ich bewundere deine Konsequenz.
Liebe Grüße
JmE


--
Slow and steady wins the race

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#6

RE: Buß- und Bettag

in Ökumene: Fragen, Antworten, Gedanken 18.11.2010 10:13
von Coriander • 334 Beiträge

Hallo Azad,
gut, dich hier wieder zu lesen. Danke für deinen Bericht und deine Überlegungen.
Herzliche Grüße
Coriander


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#7

RE: Buß- und Bettag

in Ökumene: Fragen, Antworten, Gedanken 18.11.2010 11:01
von Fritz7 • 687 Beiträge

Zitat von JmE
Hallo Azad,
schön dich hier wieder zu lesen! Ich kann gut verstehen dass du dieses Amt niedergelegt hast und ich bewundere deine Konsequenz.

Dem kann ich mich nur vollinhaltlich anschließen! Schon gefühlt richtig, nicht nur zu schlucken und krank dran zu werden, nur um Kirche Gesichtverlust zu ersparen, wo sie übel versagt.

Aber meine persönlichen "Bauchschmerzen" bleiben dann doch,
wieso Kirchenleitung einen externen, nicht hauptamtlich zu Diensttreue vergatterten zum Synodenbeauftragten ISLAM bestimmt. An nicht vorhandener Kompetenz allein wirds nicht gelegen haben, sondern eher am Desinteresse.
mit wem und wieviel schlechter es jetzt weitergeht mit oder gegenüber dem Islam, bzw den Muslimen. Dass es schlechter wird, ist doch sicher zu erwarten?

Mich hat mein Steuerprofi per Termin zur Schluss-Inventur meines Betriebés am Buß- und Bettag vergattert. Hat auch etwas von Bedenken des Vergangenen, Rechenschaftslegung, Erinnern und Neu-Bewerten in jedem einzelnen Objekt, fiktiv objektiv aus Perspektive eines "virtuellen Gesamt-Käufers", aber wieviel mehr gerät da durch die krausen Windungen ... Tscha, Leben hinterlässt Spuren, rosige und andere ... auch gegenüber Mitmenschen.

Fritz


Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf! (Stanisław Jerzy Lec)
Wer will, dass Kirche SO bleibt - will nicht, dass sie bleibt!
Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts! (Bischof Jacques Gailot, Diözese Partenia)
Jesus ist nicht gekommen, die Menschen frommer zu machen, sondern die Frommen menschlicher! (Paul M. Zulehner)
Altes Brot ist nicht hart, gar kein Brot - das ist hart!

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#8

RE: Buß- und Bettag

in Ökumene: Fragen, Antworten, Gedanken 18.11.2010 12:21
von azad • 103 Beiträge

Hallo alle,

@Tarantoga:

Zitat
Heimat in der Kirche ist für mich nicht nur verbunden mit Aufgaben und "was kann ich geben" sondern auch mit Inspiration, Vertrautheit, Kontinuität und geistlicher Nahrung.


Inspiration und alles weitere, das Du nennst, sind für mich gerade das, was ich unter Geben und Nehmen zusammenfassen würde. Die Inspiration ist nach dem Sanctus Spiritus, dem Heiligen Geist benannt, und der wichtigste Kanal, durch den sie mich trifft, ist die Kommunikation mit Menschen in meinem Umfeld. Daran hat es bei der Arbeit am meisten gefehlt.

@Fritz:

Zitat
Aber meine persönlichen "Bauchschmerzen" bleiben dann doch,
wieso Kirchenleitung einen externen, nicht hauptamtlich zu Diensttreue vergatterten zum Synodenbeauftragten ISLAM bestimmt. An nicht vorhandener Kompetenz allein wirds nicht gelegen haben, sondern eher am Desinteresse.


Das ist einfach erklärt: Vor einigen Jahren erfuhr ich von meinem Vorgänger, daß er sein Amt aufgegeben habe. Der Kirchenkreis sei auf der Suche nach einem Nachfolger. Niemand wolle das aber allein machen, und so habe man beschlossen, zwei Synodalbeauftragte zu ernennen, um den Job besser zu verteilen. Das Problem war, daß niemand bereit war, den Anfang zu machen und sich zur Verfügung zu stellen, weil dann die Gefahr bestanden hätte, es doch allein machen zu müssen. Mein Vorgänger schlug mir vor, mich doch einfach mal zu melden. Also traute ich mich und rief als erster "hier". Es fand sich dann noch ein zweiter, ein Pfarrer, der neu in den Kirchenkreis gekommen war und zuvor schon Islambeauftrager gewesen war. Eigentlich eine ideale Konstellation. Nur war ich eigentlich davon ausgegangen, daß man sein Vertrauen in die gewählten Ehrenamtler dadurch bekundet, daß man sie auch in Anspruch nimmt oder sich zumindest von ihnen in Anspruch nehmen läßt. Zumal man ja gleich zwei Vertreter für diesen Arbeitsbereich zu brauchen meinte. Genau das aber geschah nicht.

Es mag schwer sein, einen Seiteneinsteiger, der nicht als Hauptamtlicher in den Strukturen des Kirchenkreises permanent präsent ist, wahrzunehmen. Aber zumindest haben mein Kollege und ich ja in unseren Jahresberichten an die Synode über unsere Aktivitäten berichtet, so daß jederzeit allgemein ersichtlich war, was wir zu bieten und auf dem Kasten haben. Ich selbst habe meine Angebote (Seminare, Moschee- und Kirchenbesichtigungen usw.) fast ausschließlich über den Eine-Welt-Kreis meiner Gemeinde laufen lassen und im Kirchenkreis bekannt gemacht, z.T. auch in der Tageszeitung abkündigen lassen. Diese Möglichkeit wird mir sicher auch künftig erhalten bleiben (zumal ich inzwischen zur Leitung des Eine-Welt-Kreises verdonnert worden bin), aber dazu muß ich ja nicht mit den ganzen Kirchenkreis mit mir herumschleppen. Also mal sehen, was künftig wird.

Zuerst aber brauche ich wahrscheinlich ein klein wenig Abstand zu allem, was Kirche heißt. Es war jedenfalls oft kaum zu ertragen, wie selbstvergessen und betriebsblind, aber auch wie ängstlich und auf ihren angestammten Platz in der Gesellschaft bedacht Kirche oft ist und wie sehr diese Angst auf dem Rücken Dritter ausgetragen wird - wo doch die Strahlkraft des Glaubens eigentlich von der Demut ausgeht (Johannes 3,30) und die Demut keine aktive und eigentlich unnötige Selbsterniedrigung oder Preisgabe von Lebensinhalten bedeutet, sondern ganz von selbst aus der Gelassenheit wächst, die Gott uns schenkt (Matthäus 6,25-34). Something is rotten in the state of the Church.

Aber vor allem mein eigenes Tund und Lassen werde ich auf das hin überdenken müssen, was ich anders hätte machen sollen und künftig anders machen kann. Dafür geht das Leben ja nun weiter.

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#9

RE: Buß- und Bettag

in Ökumene: Fragen, Antworten, Gedanken 18.11.2010 19:38
von JmE • 204 Beiträge

Moin azad,
es ist nicht nur in der Institution Kirche so. Bei Gewerkschaften sieht es auch kaum anders aus. Es kommt vor dass engagierte Ehrenamtler vergrault werden weil sie Ideen haben und etwas ändern wollen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter resignieren, permanente Arbeitsüberlastung und oft auch kein solidarisches Verhalten. Von Personalführungskompetenz rede ich erst garnicht. Und trotzdem kann die Arbeit große Freude bereiten.
Vielleicht muss man sich auf die Arbeit ganz unten an der Basis besinnen. Kirche spricht mich auch am Meisten hier vor Ort in unserer Gemeinde an. Das was ich auf etwas höheren Ebenen und speziell auf Landeskirchenebene so erlebt habe kann ich nur wegen meiner Heimat in der Gemeinde ertragen.
Fröhliche Grüße
JmE


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