#1

Gottesbeweis (Mystik und Quantenphysik)

in Archiv 11.05.2011 20:23
von Mystiker • 2 Beiträge

[widget=2]Wie läßt sich Gott wissenschaftlich beweisen? Gott ist durch die Tatsache der Erleuchtung zu beweisen. Wer erleuchtet ist, kann Gott sehen und spüren. Er lebt in Gott. Es gibt viele Zeugen auf der Welt für die Tatsache der Erleuchtung. Es gibt den psychologischen und den physikalischen Beweis für die Existenz Gottes. Für den psychologischen Gottesbeweis reicht es aus, dass es die Erleuchtung gibt und dass ein Erleuchteter Gott sieht. Der physikalische Gottesbeweis besagt, dass Gott nicht nur im Bewusstsein eines Erleuchteten existiert, sondern auch als äußere Realität.

Professor Dürr: Primär existiert nur das Verbindende ohne materielle Grundlage. Wir könnten es auch Bewusstsein nennen. Materie und Energie treten erst sekundär in Erscheinung – gewissermaßen als geronnener, erstarrter Geist. Viele Erscheinungen der Quantenphysik sind nicht nur immateriell, sondern wirken in ganz andere, größere Räume hinein, die nichts mit unserem vertrauten dreidimensionalen Raum zu tun haben. Es ist ein reines Informationsfeld – wie eine Art Quantencode. Es hat nichts zu tun mit Masse und Energie. Dieses Informationsfeld ist nicht nur innerhalb von mir, sondern erstreckt sich über das gesamte Universum. Der Kosmos ist ein Ganzes, weil dieses Informationsfeld keine Begrenzung hat. Es gibt nur das Eine. Aber dieses Eine ist differenziert. (P.M. Magazin 05/2007) http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Peter_D%C3%BCrr

Nach der Meinung vieler Quantenphysiker (http://de.wikipedia.org/wiki/Amit_Goswami Amit Goswami,Fritjof Capra, Hans-Peter Dürr, Jean Émile Charon, Burkhard Heim, Michael König) gibt es hinter der Welt der Materie einen Hyperraum, den man als Jenseits oder als Himmel auffassen kann. Grundlage dieser Annahme ist das bewiesene (verifizierte) Phänomen der [URL] http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenverschr%C3%A4nkung[/URL] Quantenverschränkung. Wenn zwei verschränkte (durch einen Kontakt "geistig" verbundene) Photonen (Lichtteilchen, Quanten) über eine große Raumdistanz weitaus schneller als mit Lichtgeschwindigkeit (sofort) kommunizieren können, muss es eine höhere Dimension (einen Hyperraum) geben, durch die dieses möglich ist. Denn die spezielle Relativitätstheorie Einsteins zeigt, dass sich Signale in den herkömmlichen Dimensionen des Raumes nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten können.

Der französische Physiker Jean Émile Charon (1920-1998) entwickelte die komplexe Relativitätstheorie, wonach es im Inneren eines Elektrons (Elementarteilchens) ein Photonengas gibt, das Strukturen ausbilden kann und eine Art inneres Gedächtnis des Elektrons darstellt. Das Bewusstsein eines Menschen kann nach Charon im Elektronengedächtnis gespeichert werden. Da Elektronen eine ewige Lebenszeit haben, stellte der deutsche Physiker Michael König in den 1980er Jahren die Hypothese auf, dass die Essenzelektronen im Körper eines Menschen eine ewige Seele bilden. Diese könnte nach dem Tod des Menschen weiterexistieren. Für die Existenz einer vom Körper unabhängigen Seele sprechen auch die Erkenntnisse der Nahtodforschung.

Der Physiker Burkhard Heim (1925-2001) führte mit der erweiterten Quantenfeldtheorie eine Quantifizierung von Raum und Zeit durch. Er ging davon aus, dass der Raum aus kleinsten Flächenquanten zusammengesetzt ist und es zusätzlich Zeitquanten gibt. Spirituell formuliert würde man sagen, dass der Kosmos aus Licht (einer feinstofflichen Substanz) besteht. Das spürt man als Mystiker auch so. Der Hyperraum ist also nicht leer, sondern mit "Licht" gefüllt. So konnte Burkhard Heim den Hyperraum jenseits der Materie berechnen. Insgesamt ergab sich ein zwölfdimensiones Universum. Wie Charon ist Heim ein bisher wenig beachteter Außenseiter in der momentanen Physik. Aber die Dinge können sich ändern. Außenseitermeinungen können zum Mainstream werden.

Der deutsche Quantenphysiker und Mystiker Dr. Michael König (*1957) veröffentlichte 2010 das Buch Das Urwort. Die Physik Gottes. Darin stellt er die Urwort-Theorie auf, wonach das Bewusstsein das Zentrum des Universums ist, aus dem sich alles entwickelt und mit dem alles verbunden ist. Michael König hat die Theorien von Charon und Heim aufgearbeitet und erweitert. Dadurch konnte er quantenphysikalisch bestätigen, was die Erleuchteten und Mystiker aller Zeiten durch die innere Erforschung ihres Bewusstseins herausgefunden haben. Er verbindet mit seiner Urwort-Theorie das traditionelle Wissen der mystischen Philosophie mit der Quantenphysik. Gott ist danach eine höhere Bewusstseinsdimension aus Energie, Liebe und Information (ELI) im Zentrum unseres Multiversums.

[widget=3]Der amerikanische Physikprofessor Amit Goswami von der Universität Oregan schrieb 1992 das Buch "Das bewusste Universum". Es wurde 2007 in Deutschland neu aufgelegt. In seinem Buch erklärt Goswami zuerst die wichtigsten Erkenntnisse der heutigen Quantenphysik. Dann entwickelt er seine Philosophie, dass alles im Kosmos zusammengehört, dass das höhere Bewusstsein (Gott) das Zentrum ist und dass wir als Menschen zu einer idealistischen Lebensführung finden sollten. Das folgende Interview führte Craig Hamilton.

Goswami: Von Anfang an – seit dem Beginn der Quantenphysik im Jahr 1900 – hat die Quantenphysik Hinweise darauf gegeben, dass sich unsere Sicht der Dinge ändern könnte. Von 1982 an kamen dann Ergebnisse aus den Laborexperimenten der Physiker. Das ist das Jahr, in dem in Frankreich Alain Aspect und seine Mitarbeiter das große Experiment (geistige Verknüpfung aller Quanten in einer höheren Dimension) durchführten, mit dem die Glaubwürdigkeit der spirituellen Ansätze, insbesondere der Transzendenz, schlüssig nachgewiesen wurde.

Als Hintergrund dazu sei gesagt, dass die Quantenphysik seit vielen Jahren Hinweise darauf gegeben hatte, dass es andere Ebenen der Realität gibt, als die materielle Ebene. Dann bewies Aspects Experiment, dass Objekte tatsächlich jenseits von Raum und Zeit verbunden sind – außerhalb von Raum und Zeit! In diesem Experiment gibt ein Atom zwei Lichtquanten ab, Photonen genannt, die in entgegengesetzte Richtungen ausstrahlen. Dennoch beeinflussen diese Photonen einander, ohne irgendwelche Signale auszutauschen. Beachten Sie bitte: Ohne irgendwelche Signale durch den Raum auszusenden, beeinflussen sie einander – und zwar sofort. Wenn wir die Drehung eines des beiden Photonen verändern, verändert sich sofort auch die Drehung des Partnerphotonen an dem anderen Ort. Das ist meßbar.

Nun hat Einstein jedoch vor langer Zeit bewiesen, dass zwei Objekte in Raum und Zeit einander nie sofort beeinflussen können, da sich alles nur innerhalb einer maximalen Geschwindigkeit bewegen kann, der Lichtgeschwindigkeit. Es wurde angenommen, dass jedes Signal räumlich ist und insofern eine bestimmte Zeit benötigt, um sich im Raum zu bewegen. Aspects Photonen jedoch – die Photonen, die von einem Atom in seinem Experiment freigesetzt wurden – beeinflussen einander in räumlicher Distanz, und da sie dies augenblicklich tun – schneller als mit Lichtgeschwindigkeit. Daraus lässt sich schließen, dass diese Einflussnahme sich nicht durch den Raum bewegt haben konnte. Stattdessen muss dieser Einfluss in einem anderen Realitätsbereich stattgefunden haben.

Hamilton: Sie meinen also, dass die Vorstellung einer höheren Dimension eingeführt werden muss, um all dies zu verstehen.

Goswami: Ja. Henry Stapp, ein Physiker an der Universität von Berkeley in Kalifornien, sagt es ganz deutlich in einer seiner Arbeiten, die er 1977 schrieb: Dinge außerhalb von Raum und Zeit beeinflussen Dinge im Raum- und Zeitgefüge. Gar keine Frage, genau das geschieht mit Quantenobjekten im Bereich der Quantenphysik.

Hamilton: Ihr Ansatzpunkt war die Gehirnforschung.

Goswami: Damals nahm man an, dass das Bewusstsein eine Folge des Gehirns sein müsse. Dann hätte alle Wirkung von den materiellen Elementarteilchen ausgehen müssen. Das war mir ein Rätsel. Und ich konnte ganz einfach keinen Weg finden, es zu lösen. Später erkannte ich, dass das Bewusstsein die primäre Realität ist. Über unserem materiellen Kosmos gibt es eine höhere Realität. Diese höhere Dimension besteht aus Bewusstseinsenergie.

Das Universum ist ein bewusstes Universum und wird durch Bewusstsein erzeugt. Bewusstsein ist die einzige wahre Realität, es existiert außerhalb der physikalischen Raumzeit. Bewusstsein ist kein Epiphänomen der Materie, keine Folge des Gehirns. Bewusstsein existiert nicht aus der Materie heraus, sondern es kann die Materie beeinflussen. Die Welt der Manifestationen geht letztlich aus einer transzendenten Ideenwelt hervor.

Der Gehirnforscher John Eccles hat erkannt, dass Nervensignale im Gehirn auf Quantenwellen basieren. Hier ist der große Verbindungspunkt zwischen der geistigen und der materiellen Welt. Der Geist ist eine vom Körper getrennte Energie, die über die Quanten als kleinste Teile unseres Kosmos auf das Gehirn einwirken kann.


zuletzt bearbeitet 11.05.2011 20:25 | nach oben springen

#2

RE: Gottesbeweis (Mystik und Quantenphysik)

in Archiv 14.05.2011 14:50
von kreuzpatsch • 423 Beiträge

ähm - was willst Du uns damit sagen?

fragt sich Barbara

...und findest Du es in Ordnung, einfach meine Bilder in Deinen Beiträgen zu verlinken?!


zuletzt bearbeitet 14.05.2011 14:50 | nach oben springen

#3

RE: Gottesbeweis (Mystik und Quantenphysik)

in Archiv 15.05.2011 20:06
von JmE • 204 Beiträge

Moin,
was hieltest du denn davon hier mal etwas wirklich eigenes zu schreiben und nicht nur Sachen, die du seit Jahren in anderen Foren verbreitest und eigentlich nur von anderen Spökenkiekerseiten zusammengeklaubt hast? Sorry, diesen Kram habe ich schon x-mal inden Weiten des Netzes gelesen, er wird durch ständiges Wiederholen nicht besser. Verschone uns bitte mit dem Geschwafel.
Noch freundliche Grüße
JmE :-)


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Mit Geduld und Spucke fängt man jede Mucke!

zuletzt bearbeitet 15.05.2011 20:12 | nach oben springen


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